Der geheime, mafiöse Plan Nr 1 von SNB-Chef Hildebrandt und UBS-CEO Ermotti, „synchronisiert“ durch SNB-Bankrat Economiesuisse-Chef Bührer.
Weihnachten 2011, letzte Vorlesung im Auditorium Maximum der Uni München.
Prof. Sinn erklärt den Studenten und der versammelten Spitze der Deutschen Wirtschaft und Banken, dass er und seine „Wirtschafts-Weisen“ böse überrascht worden seien: 400 Milliarden Euro Fluchtgelder seien in nur 4 Monaten aus dem südlichen Europa nach Deutschland und Holland gebracht worden; aus den Ländern, die eigentlich schon alle illiquid sein sollten.
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Dieses „Geld“ war von den Nationalbanken dieser Länder aus den sog. ELA (Emergency Liquidity Assistance) „gedruckt“ worden, und als Kredit, ohne grosse Sicherheiten, dafür mit bis zu 99 Jahren Laufzeit bei unter 1% Zins, an „dubiose Kreise“ vergeben worden, die sie zu deutschen Banken „transferierten“, um dann damit in Deutschland „einkaufen“ zu können.
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