[02.04.2013]
Noch ist unsere Schweizer Volkswirtschaft nicht gerettet !!
Sie hat in den letzten 15 Jahren Schaden genommen und droht zusammenzubrechen, da sie mehr und mehr ausgehöhlt, nach Minder „abgezockt“ wird. Nicht durch die rechten Unternehmer und die linken Arbeiter, nicht durch die grossen Pensionskassen und die kleineren Privat-Anleger, sondern durch die Banker am Paradeplatz und ihre „Schützlinge“ in den Führungspositionen grosser Schweizer Aktiengesellschaften.
1998 ist das Geburtsjahr dieser Abzockerei: Am Paradeplatz fusionieren der SBV und die SBG zur „grössten Bank UBS“.
Die UBS wird „zum grössten Akteur“ (=Abzocker) auf dem US-Finanzmarkt, mit über 30’000 Mitarbeitern in einer riesigen „Bank-City“. Und die kleine Schweiz, mit dem fast 100%ig kontrollierbaren Börsenplatz, wird gründlich mit-abgezockt:
- UBS und CS würgen die Schweizer Industrie ab und forcieren das Outsourcing industrieller Arbeiten nach Fernost, da sie mit kurzlaufenden, warengesicherten Handelskrediten viel mehr und viel weniger risikoreich Geld verdienen können, als mit langlaufenden Investitionskrediten.
- Die UBS zerstört die (verspätet) aufkeimende Schweizer Private-Equity Szene, durch die Manipulation der Börsengänge und der Kurse der jungen Unternehmen.
- UBS und ZKB rauben die Schweizer Pensionskassen und Kleinanleger aus, durch ihre Manipulationen der Börsenkurse an der kleinen Schweizer Börse. (Die UBS scheut sich nicht, auch die eigenen Aktien nach unten zu manipulieren, zum Schaden all der vielen Schweizer Alters-Sparer.)
- Die ZKB merkt erst verspätet, dass die „Maximierung des Gewinnes auf Kosten der Pensionskassen“ nicht nur die BVK des Eigners der Bank, sondern auch die eigene Pensionskasse schwer geschädigt hat. (Die Zürcher Steuerzahler sollen beides wieder richten!)
- Die SNB wäscht 100e Milliarden Euro aus obskuren Quellen im Tausch für Schweizer Franken, Schweizer Immobilien, Schweizer Edelmetalle, usw und verschenkt damit jeden Monat mehr als unser Staatsbudget für ein ganzes Jahr. Wer sind da die grossen Abzocker-Hintermänner?
Die paar Hundert Millionen Bezüge der Topmanager sind ja wirklich nur die kleine Spitze des „Hunderte-Milliarden-Eisbergs“ der Abzockerei unserer Grossbanken.
Die im Solde der internationalisierten Finanz-Adeligen kämpfenden Schweizer Gegner der Minder-Initiative im Parlament haben unter dem Banner der Economiesuisse (warum eigentlich?) versucht, die Initiative auf die Bezüge der Topmanager und den Neid der Bürger zu reduzieren, zu diskreditieren und zu brechen. Sie werden als echte Lakaien in den kommenden Monaten der Umsetzung weiter versuchen, für ihre „Herren“ die Stellung ihrer Vorteile zu halten und weiter die kleinen, unbotmässigen Eidgenossen in den Schutzwall ihrer langen Spiesse laufen zu lassen.
Sie National- und Ständeräte, als unsere Volksvertreter, müssen diese Verräter entlarven und entwaffnen! Wir werden in den kommenden Beiträgen die obigen Fälle näher detaillieren und erklären, welche weiteren Rechtsmittel zur Umsetzung und Verstärkung der Minder-Initiative nötig sind.