3: UBS Warburg = Abzocker-Lehrling auf Schweizer IPOs

[27.06.2012] Aus Strafanzeige gegen UBS

UBS Warburg hat unseren erfolgreichen Start-up „HealtheTech“ durch Betrug vor dem IPO und Kursmanipulationen nach dem IPO [15.06.2002] in wenigen Wochen kaputt gemacht !

Wir bereiten uns vor für eine Schadenersatz-Klage in der Schweiz.  Bei den Vorbereitungen in USA haben wir nämlich gelernt, dass gegen die UBS, neben den ganz grossen, medien-wirksamen Gerichtsfällen, nur schon am Schiedsgericht der FINRA in einem Jahr mehr als 290 (!) ähnliche Fälle von UBS-Kursmanipulationen an der Börse eingeklagt, geandet und verbüsst werden mussten.

Siehe „Beilagen 2“ :  BrokerCheck Report on UBS Securities LLC, 277 pages,                                          Febr 22, 2009,  FINRA New York

Wir analysieren die anderen Börsengänge in der Schweiz, seit dem Entstehen der Investment-Megabank UBS und wir stellen fest, dass alle von UBS geführten IPOs nach gleichen Mustern manipuliert wurden, immer zum Schaden der Investoren und der Unternehmen, immer zur Bereicherung der Investment-Grossbank UBS.
 

Die Liste der Schweizer IPOs weist in den Jahren 1999 -2005 59 Transaktionen auf (www.swissipo.ch), wovon ca 28 echte IPOs, mit folgenden Merkmalen:

Die eine Hälfte dieser IPOs, durchgeführt von unseren bekannten Vermögensverwal­tungsbanken Vontobel, Bär, Sarasin, ZKB, etc.:
Kleinere Volumen, die meist korrekt durch Offering und IPO kommen und sich seither positiv entwickelt haben, weiter betreut von ihrem damaligen „Lead-Manager“, auch im garstigen Marktumfeld der letzten Jahre, zum Wohl des jungen Unternehmens und zur Freude der alten und neuen Aktionäre.

Die andere Hälfte, die durch unsere internationalen Investment-Megabanken an die Börse gebracht wurden (neben anderen lukrativen Investment-Transaktionen):
Ziel dieser IPOs war, aus dieser „delikaten Kapitalmarkt-Transaktion“ sofort möglichst viel Geld zu generieren für die Investment-Grossbank.  Zum Schaden des Unternehmens, zum Schaden der alten Shareholders und zum Schaden der neu investierenden Privat-Anleger und Pensionskassen.
Eine andere Art „Geld zu machen“ hat ein Investment-Banker nicht !

Das Ausmass dieser Betrügereien ist unvorstellbar:  Alle diese IPOs wurden von UBS vermanipuliert, alle diese Firmen bleibend geschädigt, alle diese investierenden Pensionskassen und Privat-Anleger abgezockt, mit total über 20 Milliarden Fr.
Schweizer_IPOs_1999_2006

Alle Kurse der IPOs mit UBS oder CSFB wurden manipuliert mit den Tricks Nr 2-4, zum Schaden der Schweizer Privat-Anleger und Pensionskassen. UBS versprach vor IPO total ca 9.9 Mrd Fr, trieb die Kurse nach IPO bis auf 24 Mrd Fr; heute bleiben den Investoren und Besitzern noch ca 3.9 Mrd Fr:  20 Mrd Fr haben sich in Luft aufgelöst.

> Kursverläufe der UBS IPOs,  ohne Kommentar !

  Card Guard/LifeWatch 

  Oridion Systems

Metraux                                                             

Tamedia

SHL Telemedicine                                          

Nobel Biocare  *)

  austria micro systems   *)                            

*)  Nobel Biocare und austria micro systems müssen einen speziellen „Götti“ in der GL der UBS Investment Einheit gehabt haben, der auch seine eigene Freude hatte an einem mehr­jährigen Trick Nr 3.  Umso härter für spät eingestiegene Pensionskassen dann der Trick Nr 4.

Esmertec/Myriad

Petroplus

UBS AG

In den letzten Jahren hat die UBS auch mit den eigenen Aktien zu „spielen“ begonnen: 2008 werden ca 200 Mrd Anleger-Ersparnisse vernichtet.  Aber es wird einfach weiter­gespielt, mit noch grösseren Volumina getradet:  Zur Zeit 50–100 Mio Aktien pro Tag !! Und wieviel mal mehr Warrants !?

Der Rahmen einer Schadenersatzklage wird durch diese gewerbsmässigen Betrügereien klar gesprengt.  Wir müssen als Resultat unserer Analysen fordern, die Machenschaften dieser Führungs-Crew und der Profiteurin UBS seien zwingend strafrechtlich zu untersuchen, seien ab sofort zu verhindern, zu verbieten, und die Geschädigten seien zu entschädigen.

[2023] P.S. Die Strafanzeige wird von der Staatsanwaltschaft Zürich 1 1/2 Jahre liegen gelassen, nach kurzer Besprechung mit den Anzeigern „Nicht an Hand genommen.“